Medizinischer Biomagnetismus
Für die Behandlung befindet sich der Patient am besten in Rückenlage. Wichtig ist, dass er sich gut entspannen kann. Nacheinander wird der Minuspol auf die biomagnetischen Testpunkte gelegt und jeweils die Symmetrie der Beinlängen kontrolliert. Trifft der Therapeut auf ein alkalisches Milieu, reagiert die gesamte rechte Körperhälfte mit einer Kontraktion; bei einem sauren Milieu dagegen mit einer Expansion. Besonders deutlich zeigt sich dieses Phänomen über die Verkürzung bzw. Verlängerung der Beinlängen von ca. 1cm bis 4cm. Sobald der Pluspol eines zweiten Magneten gleichzeitig auf den zugehörigen Partnerpunkt gelegt wird, ist die Körpersymmetrie wieder hergestellt. Nach etwa 20 Minuten ist das Biomagnetische Paar vollständig depolarisiert (neutralisiert) bzw. das natürliche Milieu wieder hergestellt ist.
Die Anwendung des Medizinischen Biomagnetismus ist frei von unerwünschten Nebenwirkungen, schmerzfrei und wirkt unterstützend auf andere Behandlungen. Vorsicht ist geboten bei Patienten mit einem Herzschrittmacher! Batterie und Schrittmacher müssen weiträumig gemieden werden.
Beispiele für Biomagnetische Paare:
Rippenbogen – Leber Borreliose
Diaphragma – Diaphragma Candida Mykose
Prostata – Rektum Papilloma Virus
Die Anwendungsgebiete sind vielfältig:
- akute Infekte wie Schnupfen, Erkältungen
- chronische Infekte wie Sinusitis, Bronchitis
- geschwächtes Immunsystem, Infektanfälligkeit
- Allergische Erkrankungen
- Hauterkrankungen
- Kopfschmerzen, Migräne
- Diabetes mellitus
- Beinlängendifferenz
- Erkrankungen des Bewegungsapparates, HWS-Syndrom, Ischialgie
- Unterstützung bei Degenerativen Prozessen